…dachte sich wohl der Hund und leckte fleissig an dem kleinen Brooklyn herum. Nett. Niedlich. Schmackhaft für den einen. Lustig für den anderen. Sicher auch witzig anzusehen für den Betrachter. Zwiespältige Gedanken meinerseits. Ich finds putzig, wie beide daran Spaß haben, aber unterschätze nie die Gefahr eines auch noch so lieben Hundes. Und außerdem, am Kopf lecken ist ja noch die eine Sache. Gegen Ende des Videos leckt er dem Kleinen übers Gesicht bzw. über den Mund. Nicht in Ordnung. Alles in allem, trotzdem ein interessantes Video.

Der Schäferhund Vippy hat eine etwas ungewöhnliche Freundschaft mit Dolly. Er beschützt sie, wo er nur kann. Was daran ungewöhnlich sein soll? Dolly ist kein gewöhnlicher Hundekumpel, Dolly ist ein einbeiniges Huhn. Mit all diesen Qualen kämpft sich Dolly durchs Leben und obwohl sie beide schon von Kamerade gemobbt werden, beschützt Vippy Dolly sehr. Eine wirklich tolle Freundschaft eben.

Der Ersteller dieses Videos träumt von einem friedlichen Miteinander aller Tiere. Auch Schildkröten und Hunde sollen wohl friedlich miteinander leben. So vereint er sie bei einer Mahlzeit. Leckere Cheerios sollen sie gemeinsam verzehren, was dem einen schneller, dem anderen langsamer gelingt. Die friedvolle Gemeinschaft wird nicht getrübt, das Essen geht ruhig dahin. Doch der Hund guckt gegen Ende des Videos schon fast etwas zu interessiert nach den Cheerios der Schildkröte. Ob er diese haben will? Oder will er ihm vielleicht nur helfen, diese zu zerkleinern? Wir wollen nun nichts Böses denken und weiter auf ein friedvolles Miteinander hoffen.

Zwischen Weihnacht und Neujahr herrscht überall friedliche Eintracht. Ob bei Mensch oder Tier, jeder hat sich lieb. Da teilen selbst der Hase und der Hund in diesem Video sich die Karotte, egal ob es vorher Streitigkeiten gab oder nicht. Und ob sie sich nachher wieder streiten oder nicht, das sei auch dahingestellt. Aber speziell zu dieser Zeit, da hat man sich lieb.

Was mag Dein vierbeiniger Freund anstellen, wenn er sich unbeobachtet fühlt? Nutzt er die Gunst der Stunde, um auf dem Tisch zu tanzen? Oder blickt er die ganze Zeit starr in eine Richtung vor lauter Sehnsucht nach Dir? Du kannst es herausfinden. Mit der Hunde-Haustier-Kamera „Pet’s Eye View Camera“. Mit einem einzigen Handgriff hast Du die Kamera um das Halsband Deines Hundes gelegt. Er merkt davon gar nichts. Aber Du weißt ab sofort, was er so alles treibt, wenn Du mal weg bist.

Das kleine blaue Auge hat es übrigens in sich. Es ist in der Lage, bis zu 40 Fotos aufzunehmen. Dabei siehst Du alles so, wie Dein Hund es sieht. In einem Abstand von 15 Minuten werden regelmäßig Bilder mit der Kamera geschossen. Wenn Dir das Intervall zu groß ist, kannst Du die Einstellung auch ändern. Bis zu einem Abstand von 90 Sekunden ist alles möglich. Wohin es Deinen befellten Freund also auch ziehen mag, Du weißt bescheid. Die Auflösung der Kamera von 640 x 480 Pixel ist zwar recht gering, reicht aber allermal um zu verfolgen, was Dein Hund so alles anstellt.

Für Katzen eignet sich die Haustier-Kamera auch ausgezeichnet. Allerdings solltest Du darauf eingestellt sein, dass Du unter Umständen nur die Pfoten Deines Stubentigers sehen wirst. Die Fellmonster sind ja bekannt dafür, dass Sie jeden Tag 15 Stunden schlafen. Das Intervall von 90 Sekunden kannst Du Dir also aller Wahrscheinlichkeit abschminken, das dürfte eine langweilige Angelegenheit werden. Die Welt mit den Augen Deines Hautieres zu sehen, ist eine spaßige Sache. Für den Goldfisch ist die Kamera aber eindeutig zu groß.

Der Hund in diesem Video ist gut drauf. Könnte man meinen. Sonst müsste er nicht so lachen. Na, so ganz freiwillig ist es ja auch wieder nicht. Herrchen trainiert ihn ja drauf. Ein etwas sinnfreier Trick, denn wozu soll der Hund lachen können. Aber okay, lassen wir ihmden Spaß. Das Lachen auf Kommando funktioniert ganz gut. Sieht auch ganz amüsant aus. Aber ob es so witzig ist, ist halt wieder die andere Frage.

Der Hund in diesem Video sieht ja fast aus, wie eine kleine etwas zu hell geratene Fledermaus. Irgendwie etwas Psycho geraten das Video. Niedlich ist er ja schon der Kleine, aber die Fixierung auf den Schuh ist ja faszinierend. Er liebt diesen Flip Flop. Er will ihn haben. Er muss ihn haben. Er muss sich aber auch in dem Käfig verstecken. Er kann sich nicht entscheiden. Raus. Rein. Kämpfen. Verstecken. Ob das was wird? Eine Unterhaltung für die Zuschauer ist es auf jeden Fall.

Tier versus Maschine oder besser gesagt Hund versus Staubsaugroboter. Wer diesen ungleichen Kampf gewinnt, das kann man sich im nachfolgenden Video ansehen. Das Video scheint wohl gleichzeitig ein Werbeclip für den Saugroboter-Hersteller iRobot zu sein. Das sollte dem Spaß beim Zusehen aber dennoch nicht schmälern 😉

Da ist ein Hund aber sehr gut erzogen. In Amerika gehört es zum guten Ton, vor dem Essen ein Tischgebet zu sprechen. Dies übernimmt in diesem Fall das Herrchen. Doch der Hund nimmt brav die Gebetsposition ein und lauscht gespannt Herrchens Worten und betet so quasi mit mit Herrchen. Aber seht am besten selbst. Die Situation ist einfach amüsant bzw. faszinierend. Auf manche Sachen kommen die Amerikaner, interessant.

Das nenn ich mal eine interessante Zusammenkunft. Der grösste Hund der Welt und der kleinste Hund der Welt trafen sich in diesem Video und stellten sich den Fotografen. Der Anblick war witzig. So ein kleiner Winzling neben so einem riesigen grossen Hund, grossartig. Alleine lassen sollte man die beiden dann doch nicht, denn irgendwie hat man doch Angst, dass der Grosse den Kleinen übersehen könnte und zerquetscht. Aber nettes Video.